Star Trek:Constitution-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Mai 2016, 22:11 Uhr

Standard-Typ
Typ: Schwerer Kreuzer
Länge: 289 Meter
Breite: 132 Meter
Höhe: 73 Meter
Besatzung: 430
Höchstge-

schwindigkeit:

Warp 7
Phaser: 6 Emitter, Typ VI
Torpedo-

rampen:

2 Rampen für Photonentorpedos
Verteidigung: Deflektor, Schutzschilde
Refit-Typ
Länge: 305 Meter
Breite: 141 Meter
Höhe: 71 Meter
Besatzung: 500
Höchstge-

schwindigkeit:

Warp 7
Phaser: 14 Emitter, Typ VII
Torpedo-

rampen:

4 Rampen für Photonentorpedos
Verteidigung: Deflektor, Schutzschilde

Die Constitution-Klasse ist eine Schiffsklasse der Föderation aus dem 23. Jahrhundert.

Sie bildet die vorderste Linie der Sternenflotte, während der zweiten Hälfte des 23. Jahrhunderts. Ihr Aufgabenspektrum sieht vor, einen Schiffstyp zur Verfügung zu haben, der lange und vor allem unabhängig im tiefen Raum operieren kann. Meistens wurden Forschungsmissionen in einem Zeitrahmen von bis zu fünf Jahren durchgeführt.

Das erste Schiff der Constitution-Klasse, ist die USS Constitution, die 2245 vom Stapel läuft. Im Laufe der Zeit baute die damals noch relativ kleine Föderation insgesamt 12 Exemplare dieser Klasse, die nach einer Weile große Erfolge im Bereich der Entdeckung und der Diplomatie erzielen konnten. Außerdem waren sie ein wichtiges Glied in der Verteidigungslinie an den Grenzen zum klingonischen Reich, sowie zum romulanischen Imperium.

Das wohl bekannteste Schiff dieser Klasse, ist eindeutig die USS Enterprise, die unter dem Kommando des legendären Captain James T. Kirk stand.

Geschichte

Anfänge

Durch den Zusammenschluss mehrerer verschiedener Völker zur Vereinigten Föderation der Planeten, gab es nun auch einen umfangreichen Austausch an Wissen und Technologie. Diese Erkenntnisse werden dazu genutzt, um große und leistungsfähige Schiffsklassen zu konstruieren. Darunter gehören beispielsweise auch viele Neuentwicklungen, wie die ersten modernen Schutzschilde, sowie leistungsfähige Transporter für den täglichen Gebrauch. Auch die wissenschaftliche Einrichtung dieser neuen Klasse, sollte alles bisherige in den Schatten stellen.

Letztlich sollte mit der Fertigstellung des ersten Exemplars eine Designrichtung zur Verfügung stehen, die sogar noch nach 300 Jahren von der Sternenflotte für den Bau neuer Raumschiffe verwendet werden sollte.

Verdienste dieser Klasse

Im Laufe ihrer langen Dienstzeit, hat vor allem die USS Enterprise (NCC-1701) maßgeblich dazu beigetragen, diese Klasse zum Legendenstatus zu verhelfen. Dazu gehören beispielsweise folgende erfolgreiche Missionen:

  • 2267 ist die USS Constellation unter dem Kommando von Commodore Matt Decker, das erste Schiff der Sternenflotte, das auf den berüchtigten [Planeten-Killer trifft. Bei dem Versuch, diese automatisierte Waffe außer Gefecht zu setzen, wird die Constellation schwer beschädigt. Als später die USS Enterprise eintrifft, benutzt Kirk das verlassene Wrack der Constellation, um den Planeten-Killer von innen heraus zu zerstören (TOS: "Planeten-Killer").
  • 2273 nimmt ein riesiges Objekt mit der Bezeichnung V'Ger Kurs auf die Erde. Das einzige Schiff in Abfangreichweite ist die USS Enterprise, deren Umbaumaßnahmen aber noch nicht abgeschlossen sind. Unter dem Kommando von Admiral Kirk fliegt sie dem unbekannten Objekt entgegen. Durch Übertragung einer modifizierten Nachricht gelingt es der Enterprise, ins Innere vorzudringen. Später stellt sich heraus, dass dieses Objekt von einer alten irdischen Sonde mit der Bezeichnung Voyager VI gesteuert worden ist. Ihre neuprogrammierte Mission gab ihr den Auftrag, sich auf die Suche nach ihrem Schöpfer zu begeben. Durch Vereinigung mit Captain Decker, kann sie schließlich ihre Mission vollenden und steigt dadurch zu einer neuen Existenzform auf. Die Gefahr war somit neutralisiert und die Enterprise kehrt ins Raumdock zurück ("Star Trek: Der Film").
  • 2285 gelingt es Khan Noonien Singh und seinen Anhängern, eine Gruppe von genetischen "Übermenschen", die Flucht aus ihrer Verbannung. Sie kappern die USS Reliant und bringen das geheimnisvolle Genesisprojekt in ihre Gewalt. Allerdings durchkreuzt Admiral Kirk die Pläne Khans, und es kommt zu einer harten Auseinandersetzung zwischen beiden Schiffen in einem Mutara-Nebel. Da Kirk der bessere Stratege ist, gelingt es ihm, die Reliant mit Khan an Bord außer Gefecht zu setzen. Khan begeht schließlich Selbstmord, indem er das Genesis-Projektil zur Detonation bringt ("Star Trek II: Der Zorn des Khan").
  • 2293 formt sich ein erster dauerhafter Friedensvertrag zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich. Allerdings gibt es einflußreiche Personen auf beiden Seiten, die dies unter allen Umständen verhindern wollen. Um dieses Ziel zu erreichen war man sogar bereit, den Präsidenten der Föderation zu ermorden. Nur durch Eingreifen der USS Enterprise (NCC-1701-A), mit Unterstützung der USS Excelsior, kann das Komplott verhindert und die Friedensverhandlungen fortgesetzt werden ("Star Trek VI: Das unentdeckte Land").

Aktueller Status

In der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts sind keine Einheiten dieser Klasse mehr im Dienst. Die USS Enterprise (NCC-1701-A) befindet sich im Flottenmuseum (TNG: "Besuch von der alten Enterprise")

Technische Eigenschaften

Technische Besonderheiten

  • sie ist in der Lage, eine Notfallabtrennung des Diskussegments durchzuführen (TOS: "Die Stunde der Erkenntnis")
  • sie verfügt über 14 wissenschaftliche Laboratorien

Kommandosysteme

Im späten 23. Jahrhundert bestehen sämtliche Computersysteme der Schiffe der Sternenflotte noch aus rein duotronischen Elementen.

Zwei weitere wesentliche Verbesserungen sind zu einem die Tatsache, daß der Computer nun in der Lage ist, spezielle Informationen oder Hinweise der Crew verbal mitzuteilen. Durch einen mündlichen Befehl des Captains, oder eines kommandierenden Offiziers, ist der Computer sogar imstande, primäre Schiffsfunktionen auszulösen, wie beispielsweise die Selbstzerstörung einzuleiten, oder die Schutzschilde auszufahren.

Antriebssysteme

Im 23. Jahrhundert verfügt die Sternenflotte durch die Constitution-Klasse über den leistungsstärksten Warpantrieb. Selbst die Romulaner oder Klingonen können dem lange Zeit nichts entgegensetzen. Der Warpkern liefert genug Energie, um diese Klasse auf eine maximale Höchstgeschwindigkeit von Warp 7 beschleunigen zu können. Hinzu gesellen sich ein leistungsstarker Impulsantrieb für Geschwindigkeiten unterhalb der Lichtgeschwindigkeit, sowie mehrere Manövriertriebwerke.

Während ihrer Dienstzeit hat die USS Enterprise (NCC-1701) einen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt, der lange Zeit nicht gebrochen werden konnte. Erst das Transwarp-Projekt der Sternenflotte ist vielversprechend genug, um den Rekord ins Wanken zu geraten.

Technische Updates

Sämtliche Schiffe der Constitution-Klasse haben aufgrund ihres Dienstalters, genau wie die kleinere Miranda-Klasse, viele technologische Erweiterungen erfahren:

  • Ab 2245 werden folgende Veränderungen vorgenommen:
    • die Leistungsfähigkeit des Warpantriebes wird erhöht
    • leichte Modifizierung der Brücke, sowie des Transporterraumes
  • Zwischen 2270 und 2280 werden alle Schiffe der Constitution-Klasse einer extremen Umbaumaßnahme unterzogen. Dazu zählen neben dem technologischen Aspekt, auch die mechanischen Komponenten des Schiffes:
    • der Durchmesser der Untertassensektion ist minimal vergrößert worden
    • kleinere und kompaktere Warpgondeln ersetzen die älteren zylindrischen Versionen
    • die mechanische Deflektorschüssel wird durch eine aktuelle Version ersetzt
    • die Anzahl der Verteidigungssysteme wird erhöht, besonders im Bereich der Phaseremitter
    • ein neu entwickelter Warpkern sorgt für mehr Energieleistung
    • sämtliche internen Einrichtungen werden durch aktuelle Designs ersetzt
    • die vorderen Torpedorampen werden von der Untertassensektion in die "Halssektion" verlegt

Verteidigungssysteme

Die gesamten Verteidigungssysteme gehören im 23. Jahrhundert zu den stärksten ihrer Art. Selbst die Klingonen konnten zur damaligen Zeit dem nichts entgegensetzen. Erst mit Einführung moderner Klassen, wie z.B. die der K't'inga-Klasse, konnte dieser Nachteil ausgeglichen werden. Gegen Ende des 23. Jahrhunderts wurden ihre Möglichkeiten und Leistungsfähigkeiten immer begrenzter und mußten sich letztlich stärkeren Schiffen geschlagen geben. Insgesamt gesehen, besitzt sie folgende integrierte Systeme zur Verteidigung:

  • Stand 2245:
    • 6 duale Phaseremitter des alten Typ VI
    • 2 Torpedorampen, die mit Photonentorpedos bestückt sind, wobei eine nach vorne und die andere nach achtern ausgerichtet ist
    • relative starke Schutzschilde sorgen für den primären Schutz
    • eine zusätzliche Hüllenpanzerung fungiert als sekundäre Schutzmaßnahme

Design

Originalversion

Beim Originaldesign der Constitution-Klasse hatten die Warpgondeln einen kreisförmigen Querschnitt und waren mit senkrecht zum Rumpf angeordneten Auslegern mit dem Schiff verbunden. Die Oberkante des Diskussegmentes weist einen relativ spitzen Winkel auf, wodurch die Oberseite des Segmentes einen sichtbar größeren Radius besitzt, als die Unterseite.

Refitversion

In den späten 2260ern und frühen 2270ern bekam die Constitution-Klasse einige Erneuerungen. Die Schiffe wurden länger und breiter, was die Größe der Mannschaft erhöhte. Außerdem wurden zusätzliche Phaseremitter eingebaut. Die Warpgondeln haben einen abgerundeten rechteckigen Querschnitt und sind mit nach hinten abgewinkelten Auslegern mit dem Rumpf verbunden. Auch das gesamte Brückenmodul wurde neu überarbeitet und das Diskussegment wurde insgesamt verbreitert. Das Schildgitter wurde ebenfalls neu konfiguriert.

Variationen

Im Dominion-Krieg wurde ein Constitution-Typ ohne Rumpfelement eingesetzt, der vermutlich aus alten Teilen zusammengesetzt wurde, um die Flotte schnell zu verstärken. Er sieht der Hermes- und Saladin-Klasse sehr ähnlich, hat jedoch zwei eng aneinanderliegende Warpgondeln.

Ob das existierende Modell in Star Trek:Deep Space Nine tatsächlich eingesetzt wurde, ist bisher unklar.

Eine weitere Variation welche sich vom Basismodell nur wenig unterscheidet, hat um 90° gedrehte Warpgondeln und war als Schiffsmodell in der TNG-Episode "Die Energiefalle" im Büro von Leah Brahms zu sehen. Es ist unklar, ob dies lediglich ein frei umgestaltetes Modell ist, oder eine existierende Variante.

Bekannte Schiffe dieser Klasse

  • USS Constitution (NCC-1700)
  • USS Constellation (NCC-1017)
  • USS Defiant (NCC-1764)
  • USS Enterprise (NCC-1701)
    • ISS Enterprise (NCC-1701), aus dem Spiegeluniversum
  • USS Enterprise (NCC-1701-A)
  • USS Excalibur
  • USS Exeter
  • USS Hood
  • USS Intrepid
  • USS Lexington
  • USS Potemkin
  • USS Yorktown
Siehe auch die Fußnote bezüglich der Registrierungsnummern.

Unbestätigte Schiffe

  • USS Essex
  • USS Farragut
  • USS Kongo (NCC-1710)
  • USS Republic (NCC-1371)

Hintergrundinformationen

Design und Namensgebung

Das Design der Enterprise stammt von Walter Jefferies, der ursprünglich die Enterprise als erstes Schiff erdacht hatte, weswegen er auch der Enterprise die Registriernummer NCC-1701 gab, das erste Schiff der 17. Kreuzerklasse. Für seine Designentwürfe wählte Jefferies ausschließlich nur futuristische Designelemente. Für den Code NCC hatte Jefferies folgende Erklärung: Die in den USA zugelassene Flugzeuge trugen im 20. Jahrhundert ein N als Erkennungsbuchstabe, der Buchstabe C steht für die zivilistischen Flieger und der letzte Buchstabe wählte Jefferies weil die Buchstabenkombination so einen besseren Ausdruck besitzt.

Die Enterprise, die es nicht gab

Nach Beendigung der Serie Star Trek The Original Series war die Produktionsserie Star Trek: Phase II ins Leben gerufen worden. Die Serie sollte eine total neue Enterprise bekommen, dessen Design sich völlig von dem bekannten Model unterscheidet. Aufgrund der umgeworfenen Pläne für das neue Projekt des ersten Star Trek-Kinofilms wurden die Vorarbeiten der Planungsserie eingestellt und man blieb bei dem bekannten Modell. Weil in den späten 1970er Jahren die Star Wars-Filme zu einer großen Popularität aufstiegen, haben das Produktionsteam darunter auch Star Trek Erfinder Gene Roddenberry entschlossen, dass Star Trek die Möglichkeit besitzt sich in der Kinowelt zu behaupten.

Design der Brücke

Jefferies erstellte die meisten Entwurfsvorlagen, somit auch die Brücke der Enterprise. Er formte die Brücke zu der berühmten Kreisform, die von allen nachfolgenden Produktionsdesignern, bei dessen Brückenentwürfen, den selben Einklang gefunden haben. Das Design der Brücke setzte Maßstäbe für alle kommenden Brückenzeichnungen.

Entstehung der neuen Enterprise

Für den produktiven Film Star Trek: The Motion Picture benötigten die Macher eine neue Enterprise. Das Planmodell für Star Trek Phase II erwies sich als erfolglos und daher waren die Produzenten auf das bekannte Design angewiesen. Der Regisesseur Robert Wise hatte den Vorschlag eine größere moderne Enterprise zu bauen, anstatt das alte Modell für die Filmaufnahmen zu verwenden. Die Idee wurde angenommen und die Produktionsdesigner kreierten eine moderne Enterprise. Der Art Director Robert Taylor beschloss, dass die mechanische Deflektorschüssel in eine moderne Schüssel ersetzt werden sollte um so eine optisch bessere Enterprise zu gestalten. Noch dazu hat er dazu beigetragen neue Waffensysteme zu erstellen, wie zum Beispiel die neue Torpedorampe an der Halssektion oder zusätzliche Phaseremitter an der Untertassensektion. Für das neue Modell veränderte man die Maßeinheiten, das Schiff wurde länger, breiter und tiefer. Der Hauptverantwortliche für das Entwerfen des neuen Enterprise-Modells war Andrew Probert.

Entstehung des Shuttlehangars von Star Trek - Der Film

Der Entwurf für die Entstehung des Shutllehangars der neuen Enterprise für den ersten Star-Trek-Kinofilm stammt von Mike Minor. Er erarbeitete sich einen Lageplan des Shuttlehangars und zeichnete sich auch die Turbolifte ein. Minor hatte die Vision aus dem neuen Shuttlehangar einen reinen Frachtraum zu machen. Diese Idee wurde widerrufen und so wurde die Shuttlerampe mit dem Frachtraum verbunden.

Fußnoten

Registrierungsnummern 
Die Star Trek Enzyklopädie gibt bekanntermaßen einen ganzen Satz von Registrierungsnummern an. Dazu ist allerdings zu beachten, dass diese in der Form nie in einer Folge erwähnt wurden und somit als canon angesehen werden können. Als Quelle wird eine Liste in "Kirk unter Anklage" angegeben, allerdings sind dort nur Nummern aufgelistet, die Greg Jein in einem Fanmagazin den einzelnen Namen zuordnete. In der Enzyklopädie wurden dann weitere Nummern hinzugefügt, die ebenfalls nicht in der Liste standen.

Zumindest im Fall der USS Constellation lässt sich die niedrige Registrierungsnummer dadurch erklären, dass als Modell für die entsprechende Folge eine stark beschädigte Constitution-Klasse benötigt wurde. Da man kein neues Modell bauen wollte, und das Studiomodell der Enterprise nicht beschädigen wollte, benutzte man einen AMT-Modellbausatz der Enterprise und bearbeitete ihn mit Kneifzange und Lötkolben. Die beiliegenden Abziehbilder benutzte man weiter, indem man sie neu anordnete, so dass aus 1-7-0-1 einfach 1-0-1-7 wurde.

Unbestätigte Schiffe 
Die Schiffe in der Sektion Ungewisse Schiffe wurden in verschiedenen Referenzwerken als Schiffe der Constitution-Klasse identifiziert, waren jedoch als solches nie zu sehen.
Enterprise-Klasse 
Zur Zeit der Veröffentlichung von "Star Trek: Der Film" wurde die umgebaute Enterprise in mehreren Büchern als Klassenschiff identifiziert, da sie nichts mehr mit der Originalkonfiguration gemein hatte. In erster Linie wurde diese Theorie von Andrew Probert, dem Designer der umgebaut Enterprise, unterstützt.
In "Star Trek II: Der Zorn des Khan" ist auf dem Brückensimulator für das Kobayashi Maru-Szenario an der Sternenflotten-Akademie die Aufschrift "Enterprise class" zu lesen. Scottys Blaupausen in "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" identifizieren die Enterprise-A als "Constitution class (refit)". Captain Picard bezeichnet Scottys Holodeck-Simulation der alten Enterprise-Brücke als Constitution-Klasse. In der ENT-Folge In A Mirror-Darkly ist auf der Widmungsplakette wiederum Constitution Class zu lesen.